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Wasser, wo es nicht hingehört, muss weg! Und wenn es weg ist, hinterlässt es Feuchtigkeit. Dagegen hilft nur ein gezieltes Trocknungsverfahren.
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Mit einer Kernlochbohrung wird ein Zugang geschaffen zu einem normalerweise geschlossenen Bereich, in welchem durch einen Wasserschaden Feuchtigkeit enthalten ist. Hierzu werden Bohrlöcher in den Estrich bis zur Decke bzw. der Bodenplatte gebohrt. Dabei werden aber keine darunter liegenden Folien, Abdichtungen oder Rohrleitungen zerstört. Zugleich werden im Randbereich Öffnungen geschaffen. Durch diese Öffnungen wird trockene Raumluft angesaugt. Die trockene Luft reichert sich mit Feuchtigkeit aus der Dämmschicht an und wird durch die Kernlochbohrung abgesaugt.
Die Löcher werden nach Abschluss des Trocknungsverfahrens wieder geschlossen.
Noch Fragen |
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Bei der Trocknung wird die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft aus den Bohrlöchern zunächst durch einen Wasserabscheider vom Wasser getrennt und anschließend nach außen abgeführt oder - bei geschlossenen Räumen - durch einen Kondens-Trockner heruntergetrocknet.
Der Einsatz eines Kondens-Trockners verhindert die Kondensation des in der Luft enthaltenen Wassers an der Bausubstanz (Wände, Decken usw.), indem es stattdessen an einem Kondensator im Wechsel gefroren, abgetaut und gesammelt wird.
Die für die Trocknung erforderlichen Geräte können Sie bei Bedarf von uns mieten. Wir liefern die Geräte an, stellen sie auf, nehmen sie in Betrieb und holen sie am Ende wieder ab.
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